Kleine Auszeiten sind in unserer schnelllebigen Zeit immer wichtiger. Also gönn Dir doch einfach mal selbst etwas und komm zu mir zum Entspannungstraining!
Autogenes Training
Autogenes Training ist eine konzentrative Form der Selbstentspannung. Durch die Suggestion, also indem Du „so tust, als ob“ und mit Hilfe immer wiederkehrender Formeln lernst Du, Dich in einen tiefen Entspannungszustand zu bringen. Dabei ist es wichtig, das Autogene Training immer wieder zu üben – am besten täglich. Das Ziel dabei ist, das Autogene Training in eine alltagstaugliche Form zu bringen, sodass Du Dir in Stresssituationen selbst helfen kannst. Wie das geht, erkläre ich Dir.
Mit Hilfe des Autogenen Trainings kannst Du Dein vegetatives Nervensystem positiv beeinflussen. Deine Atem- und Herzfrequenz wird gesenkt, Muskelanspannungen lösen sich und Deine Gefäße werden erweitert. Außerdem wird die Annäherung von Sympathikus und Parasympathikus erzielt.
Das Autogene Training wurde in den 1920er Jahren von Prof. Dr. Johannes Heinrich Schultz aus der Hypnose heraus entwickelt. Durch seine jahrelange Beschäftigung mit Hypnose kannte Schultz die Wirkung von Suggestionen. Er wollte jedoch eine Methode entwickeln, wie man sich selbst – durch Selbstbeeinflussung – in einen Entspannungszustand versetzen kann.
Progressive Muskelentspannung
Wir kennen das alle: Wenn wir unter Strom stehen, im Stress und abgehetzt sind, verspannen sich unsere Muskeln. Das ist eine ganz instinktive Reaktion, denn in der Steinzeit haben sich die Menschen so auf Flucht oder einen Kampf vorbereitet. Heute müssen wir nicht mehr fliehen oder kämpfen, aber wir können uns die Muskelanspannung zu Nutze machen.
Die Progressive Muskelentspannung lebt vom Gegensatz der Anspannung und Entspannung. Dabei arbeitest Du auf muskulärer Ebene. Durch gezieltes Anspannen bestimmter Muskelpartien und das darauffolgende Entspannen, können wir fühlen, wie sich der entspannte Zustand anfühlt. Denn den haben wir allzu oft verlernt, eben weil wir ständig im Stress sind.
Durch die Progressive Muskelentspannung erreichen wir innere Ruhe. So lässt sich Stress- und Schmerzzuständen, aber auch Schlaflosigkeit entgegenwirken. Der Muskeltonus lässt nach, Herz- und Atemfrequenz sowie der Blutdruck sinken. Wir werden entspannt und ruhig.
Die Methode der Progressiven Muskelentspannung wurde wie das Autogene Training ebenfalls in den 1920er Jahren vom amerikanischen Physiologen Edmund Jacobsen entwickelt. Er fand heraus, dass sich bei Angst, Unruhe oder Erregung die Muskeln anspannen und entdeckte, dass sich dieser Prozess auch umkehren lässt.
Phantasiereisen und Meditationen gegen Stress
Bei beiden Entspannungsmethoden arbeite ich mit Phantasiereisen, Meditationen und mit meinen Klangschalen. Außerdem lernst Du einiges darüber, was Stress mit Deinem Körper macht – und natürlich, wie Du selbst gegensteuern kannst!
Mit Entspannungstraining kannst Du in folgenden Bereichen positive Wirkung erzielen:
Ein Kurs besteht aus 8 Einheiten zu jeweils 90 Minuten, die aufeinander aufbauen. Wir treffen uns wöchentlich in meiner Praxis. Beim Entspannungstraining ist es wichtig, dass Du es regelmäßig machst. Deshalb hat ein Kurs auch 8 Einheiten. Darüber hinaus solltest Du Dir zuhause auch Zeit nehmen, die Übungen selbst durchzuführen, um sie zu festigen.
Die Termine findest Du >> hier.
Eine Anmeldung beinhaltet 8 Unterrichtsabende und ist jeweils bis 1 Woche vor Kursbeginn möglich. Der Kurs findet ab einer Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen statt. Die Anmeldung findest Du >> hier.
Du kannst die Entspannungstechniken auch im Einzelsetting bei mir erlernen.
Gönne Deinem Körper und Deiner Seele eine Auszeit und fülle jetzt das Kontaktformular aus, um ein kostenloses und unverbindliches Vorgespräch mit mir zu vereinbaren.
Ich freue mich auf Dich!
Irene Miotto-Hartmann
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